Fallende Kurse: Chance oder Risiko?
Der Start in den März bringt fallende Kurse mit sich – für viele ein Grund zur Sorge, für andere eine Gelegenheit. Doch bevor ich direkt ins Trading einsteige, frage ich mich: Wo lohnt sich ein Einstieg wirklich? Oder ist es vielleicht besser, einfach mal abzuwarten?
Mein Coach sagte immer: „Du musst nicht jeden Trade mitmachen. Wenn du keinen klaren Einstieg siehst, halte dich zurück – Geduld spart Geld.“ Und genau das habe ich mir zu Herzen genommen.
Marktbeobachtung: Geduld zahlt sich aus
Beim Screening im DAX-Bereich habe ich bemerkt, dass viele Aktien sogenannte Liquidity Sweeps erlebt haben. Diese wurden oft schneller geschlossen, als ich investieren konnte, und die erwarteten Gegenbewegungen setzten bereits ein. Ein klassisches Beispiel dafür, wie der Markt sich oft anders verhält, als man denkt.
Diese Woche habe ich auf Instagram einen neuen Begriff aufgeschnappt: „Bullenfalle“. Klingt spannend, oder? Es beschreibt genau das, was ich beobachtet habe – scheinbare Aufwärtsbewegungen, die viele Trader in Long-Positionen locken, bevor es wieder abwärts geht. Ob ich nun investiert habe oder nicht, spielt fast keine Rolle – wichtig ist, dass ich die Bewegungen richtig interpretiert habe. Jede Marktbeobachtung bringt mich weiter.
DAX-Analyse:
Ich habe mich diesen Monat intensiv mit dem Marktumfeld beschäftigt – Long-Chancen geprüft und gleichzeitig nach Short-Gelegenheiten gesucht.
Netzwerken und neue Perspektiven
Ich war diesen Monat auf mehreren Networking-Events und habe dort einige großartige Leute getroffen. Es ist inspirierend, sich mit Menschen auszutauschen, die dieselbe Leidenschaft für Finanzen haben. Durch diese Gespräche habe ich neue Impulse bekommen und andere Denkweisen kennengelernt – genau das, was Trading ausmacht: Lernen, hinterfragen und sich stetig weiterentwickeln.
Meine persönlichen Highlights und Erkenntnisse:
- Fallende Kurse? Alles rot? Denkt mal an den stationären Handel. Auch dort sind Rabatte und Sonderangebote in Rot gekennzeichnet – und genau dann kaufen viele. Warum nicht auch an der Börse?
- „Ein Mann ist keine Altersvorsorge„ – Diesen Satz habe ich auf einem Event gehört und musste schmunzeln. Finanzielle Unabhängigkeit ist das A und O.
- Bausparverträge? Viele sind so aufgebaut, dass man am Ende weniger rausbekommt, als man eingezahlt hat. Klingt absurd, oder?
Fazit: Beobachten, lernen, strategisch handeln
An der Börse geht es nicht nur darum, immer sofort zu handeln. Manchmal ist es klüger, den Markt erst zu beobachten, Zusammenhänge zu verstehen und strategisch zu agieren. Wer sich die Zeit nimmt, die Mechanismen zu begreifen, wird langfristig erfolgreicher sein.
Wie siehst du die aktuelle Marktlage? Kaufst du günstig ein oder hältst du dich lieber zurück? Lass es mich in den Kommentaren wissen! 🚀